Nach einer überwiegend „desolaten Vorstellung“ hat TuS Berge verdientermaßen mit 1:4 gegen BW Hollage das Nachsehen gehabt.
„Das war eine klare Angelegenheit“, redete TuS-Trainer Klaus Hartke nicht lange um den heißen Brei herum. Berge sei „wie von allen Geistern verlassen“ gewesen. Hartke sprach vom „Knackpunkt“ im Spiel, zeigte aber auch Verständnis für die vielen Gastgeschenke. „So ein schlechter Tag darf mal passieren“, meinte der 51-Jährige. Vor allem wegen ihrer individuellen Klasse marschierten die Hollager, ohne wirklich gefordert zu sein, und trafen nach Belieben. Der Berger Anschlusstreffer zum 1:2 resultierte aus einem Strafstoß.
Autor: Bersenbrücker Kreisblatt
Foto: KarlHeinz Rickelmann